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Ziele des Christlichen Palliativ- und Hospizdienst

 Die Ziele des Christlichen Palliativ- und Hospizdienstes des Caritsaverband für den Landkreis Forchheim sind auf drei Ebenen angesiedelt:

Inhaltlich

  • Schwerkranken und sterbenden Menschen sollen soweit als möglich in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können, auch bis zum Tode.
  • Die Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen orientiert sich an den körperlichen, seelischen, geistigen und sozialen Bedürfnissen der betroffenen Menschen und deren Angehörigen mit der Hoffnung auf Verbesserung der Lebensqualität.
  • Sowohl von Krankheit betroffene Menschen, als auch ihre Angehörigen sollen in ihrer Trauer nicht alleine gelassen werden.
  • Unsere ehrenamtliche Mitarbeiter werden supervisorisch betreut und begleitet.

Strukturell

  • Das Dienstleistungsangebot im Bereich Gesundheit und Soziales in der Region Forchheim ist durch den Christlichen Palliativ- und Hospizdienst erweitert.
  • Allen Pflegekräften der Sozialstationen wird palliativpflegerisches Grundwissen vermittelt, oder sie haben bereits die Ausbildung zur Palliativ-Care-Fachkraft (160 Stunden) abgeschlossen.
  • Die Koordinationsstelle des Christlichen Palliativ- und Hospizdienst im Caritasverband des Landkreis Forchheim arbeitet zusammen und vernetzt mit bereits bestehenden Angeboten und Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen, z. B. mit:

- den Sozialstationen und damit auch mit den Hausärzten, die die ambulante Versorgung ermöglichen,

- der Fachstelle für pflegende Angehörige des Caritasverband Forchheim,

- der Katholischen Erwachsenenbildung,

- den Altenheimen,

- den Dekanaten Ebermannstadt und Forchheim,

- den Besuchdiensten in der Region (z. B. Ökumenischer Besuchsdienst Ebermannstadt, dem Kreisseniorenring)

  • Es finden nahezu jährlich Ausbildungen statt, um neue ehrenamtliche Mitarbeiter zu gewinnen.

Gesellschaftspolitisch

  • Durch die aktive Beteiligung an der öffentlichen Diskussion trägt die Koordinationsstelle des „Christlichen Palliativ- und Hospizdienst“ zur Enttabuisierung von Sterben und Tod bei.
  • Durch die Einbindung und Begleitung von ehrenamtlichen Mitarbeitern fördert die Koordinationsstelle das bürgerschaftliche Engagement.

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