Am 25. Juni startete die Aktion „Bayernplan zur sozialen und ökologischen Transformation“ mit der Überreichung einer Petition an die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Ilse Aigner. Zu den 135 Erstunterzeichnern der Petition gehören auch der Caritasverband für die Erzdiözese Bamberg, der Caritasverband Nürnberger Land, der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Fürth, der Caritasverband für den Landkreis Bamberg und der Caritasverband Scheinfeld und Landkreis Neustadt (Aisch)-Bad Windsheim. Initiatoren sind die Jesuitenmission, das Landeskomitee der Katholiken in Bayern, BUND Bayern und die Ortsgruppe Nürnberg von FridaysForFuture.
Außergewöhnliche Umstände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen: nach diesem Motto organisierte Marga Fuchs und Lydia Weber zusammen mit Anja Münzel vom Stadtteil-Büro der Caritas im Babenberger Viertel/Süd-West ein Kaffee- und Kuchenmobil und verlagerten den Treff am Freitag aus gegebenen Anlass ins Freie.
Eine vorherige telefonische Terminvereinbarung ist zwingend erforderlich.
Seit dem letzten Wochenende, 10.05.2020 können auch in der Filialkirche St. Urban im Babenberger Viertel wieder Gottesdienste gefeiert werden. Neben den nötigen Abstandsmarkierungen auf dem Boden, wurden die freigegebenen Sitzplätze in den Kirchenbänken mit selbstgemalten Bildern markiert.
Caritas beschenkt 150 Vorschulkinder im Ankerzentrum in Bamberg mit Kreativpäckchen, die einen bunten Mix an Bastelmaterialien enthalten. Zwei Mitarbeiterinnen der Caritas lieferten am Mittwoch die Kreativpäckchen im Ankerzentrum ab.
Wegen der Beschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie können die Beratungsstellen der Caritas nicht in der gewohnten Weise Hilfe und Unterstützung geben. Der Bedarf an Beratung ist aber weiterhin groß, weil sich durch die Corona-Krise Problemlagen verschärfen. Beratungsgespräche, bei denen die Ratsuchenden persönlich anwesend sind, finden derzeit nur vereinzelt statt, wenn es anders nicht möglich ist. Meist werden die Gespräche am Telefon geführt. Per E-Mail kann nicht wirklich beraten werden, da auf diesem Weg der Datenschutz nicht gewährleistet ist. Onlineberatung ist daher in der jetzigen Situation das Mittel der Wahl. Der Deutsche Caritasverband bietet für die Onlineberatung eine Plattform an.